Benutzerhandbuch
WARNUNG!
Achtung! Am 22. Mai 2023 entfernen wir vorübergehend den Audio-Importer. Wir erwarten, ihn bis Oktober 2023 wiederherzustellen. Mehr dazu findest du auf dieser Aktualisierungsseite(öffnet ein neues Tab).
Willkommen in der aufregenden Welt des Audio-Imports!
Mit dem Audio-Importer kannst du Audio für Dreams aufnehmen, bearbeiten und importieren.
Zusätzlich zu diesem Benutzerhandbuch gibt es eine Reihe von Anleitungsvideos, die du dir ansehen kannst. Oder, wenn du gleich loslegen willst, dann schwing dich zur Audio-Importer-Seite. rüber.
Erste Schritte#
Bevor du anfängst, solltest du wissen, dass der Audio-Importer nur Audio-Dateien im .wav-Format unterstützt und du auch nur diese als Stereo- oder Mono-Version importieren kannst.
Öffne eine frische, leere Szene in Dreams oder wähle eine Szene oder ein Element aus, in das du eine Audio-Datei importieren möchtest. Dafür musst du im Soundmodus sein. Bist du nicht im Bearbeitungsmodus, wird dich der Importer vorher warnen.
Hinweis: Beim Importieren von Audio-Dateien dürfen keine Menüs oder Tooltipps geöffnet sein (zum Beispiel „Mehr Infos“, Optionsmenü, Suche usw.).
Dateien hinzufügen#
Methode 1:
Zieh eine oder mehrere .wav-Dateien per Drag-and-Drop in das korrekte Importieren-Feld für Instrumente, Soundeffekte oder Stimmen. Keine Sorge, wenn du mal das Falsche auswählst, das kannst du später ändern.
Methode 2:
Nimm über das Mikrofon (oder je nachdem, welche Klangquelle bei dir als Standard ausgewählt ist) deines Computers eigenes Audiomaterial auf. Mit der Aufzeichnen-Schaltfläche kannst du die Aufnahme starten.
Nach einer kurzen Analyse zeigt dir der Importer das aufgenommene Material in einer Wellenform-Anzeige.
Hast du mehrere Dateien hinzugefügt, werden sie dir in einzelnen Abschnitten angezeigt.
Bearbeite deine Abschnitte#
Du kannst deine Audio-Dateien in kleine Abschnitte aufteilen. Sie werden dann zu Abschnitten in der Abschnitt-Planeransicht des Audiogeräts und können als unterschiedliche Töne in einem Instrument wiedergegeben werden.
Dazu stehen dir ein paar automatisierte Werkzeuge zur Seite – sieh dir die Regler weiter unten an:
Versuche einmal, sie nach links und wieder zurück zu ziehen. Keine Angst, da kann nichts schiefgehen, mit Strg+Z kannst du alles rückgängig machen. Andere häufig gebrauchte Tastenkürzel kannst du ebenfalls nutzen – darunter Strg+A, um alle Abschnitte auszuwählen, oder Esc, um die Auswahl aufzuheben.
Verwende Ziehen, um Stille zu schneiden, um stille Teile der Audio-Datei zu entfernen. Dadurch bleiben nur Teile über einem bestimmten Lautstärkepegel erhalten. Je weiter du den Regler nach links ziehst, desto höher wird der Pegel und immer lautere Teile werden entfernt. Es ist eine gute und schnelle Möglichkeit, Aufnahmen mit vielen Pausen zu bearbeiten.
Verwende „Ziehen, um in Beats zu schneiden“, um dort einen Schnittpunkt für neue Abschnitte zu setzen, wo laute Schlag-Geräusche zu hören sind (z. B. ein Trommelschlag) und/oder sonstige Tonwechsel stattfinden (z. B. eine andere Note in einem Flötenspiel).
Je weiter du den Regler nach links ziehst, desto höher wird die Geräusche-Empfindlichkeit und es werden tendenziell mehr Abschnitte erzeugt.
Denk daran, dass zwischen den einzelnen Abschnitten keine Pausen entstehen, wenn du die „Beats“-Regler benutzt.
Du kannst die Abschnitte auch manuell mit deiner Maus bearbeiten.
Per Doppelklick entsteht eine neue Abschnittsgrenze. Probiere das mal bei einer Audio-Datei aus, die noch keine Abschnitte hat. Drücke Strg+Z, um alles rückgängig zu machen, oder drücke Strg+A und dann Entfernen, um alle Abschnitte zu löschen. Mit dem Doppelklick wählst du außerdem automatisch den rechten Abschnitt aus, neben dem du geklickt hast. Ist ein Abschnitt ausgewählt, kannst du den Start- und Endpunkt über die untere herangezoomte Tafel feiner einstellen. Sie zeigt dir Anfang und Ende des entsprechenden Abschnitts an. Klicke auf die herangezoomte Tafel und ziehe sie, um die Bearbeiten-Punkte zu bewegen.
Hinweis: Der Vorgang mit beiden Reglern kann nicht rückgängig gemacht werden. Solange du die Maustaste gedrückt hältst, kannst du den Regler wieder zurückziehen, um die Bereiche „ungeschehen“ zu machen, aber sobald du die Maus loslässt, sind die Bereiche festgelegt.
Siehst du, wie sich die unteren und oberen Anzeigen verändern, während du den Bearbeiten-Punkt bewegst? Per Mausrad kannst du in die oberen und unteren Anzeigen rein- und wieder rauszoomen. Mit der linken und rechten Pfeiltaste kannst du zum nächsten/vorherigen Abschnitt springen.
Hinweis: Audiogeräte können insgesamt nur 64 Abschnitte beinhalten, daher ist der Audio-Importer auch auf 64 Abschnitte begrenzt. Fügst du einen weiteren Abschnitt hinzu, obwohl die maximale Anzahl bereits erreicht ist, wird ein Abschnitt entfernt, um Platz für den neuen zu machen.
Bearbeite die Lautstärke#
Wenn du die obere Kante des mittleren Teils vom Abschnitt nach oben oder nach unten ziehst, kannst du die Lautstärke entweder erhöhen oder verringern. Über den Regler „Ziehen, um Lautstärke zu normalisieren“ kannst du die Lautstärke aller Abschnitte auf einmal angleichen (gut, um genau zu sein, erhalten alle nur den gleichen höchstmöglichen Pegelwert von 0 dBFS). Denk daran, dass du beim Ziehen des Reglers die Abschnitte an ihre größtmögliche Lautstärke bringst. Allerdings weisen sie noch einige Unterschiede auf, die erst verschwinden, wenn du den Regler ganz nach links geschoben hast.
Füge Ein-/Ausblendungen hinzu#
An den Anfang und das Ende von Abschnitten kannst du schnell und einfach Ein-/Ausblendungen einfügen. Klicke dazu entweder auf die rechte oder linke obere Ecke des Abschnitts und ziehe sie, um Folgendes zu machen:
Um die Art der Ein-/Ausblendungen zu verändern, klickst du auf die dunklere, obere Grenze des Ein-/Ausblendungen-Bereichs und ziehst sie nach oben oder unten.
Hinweis: Die Ein-/Ausblendungen in deinen Abschnitten werden angewandt, bevor sie an Dreams geschickt werden. Das bedeutet, dass sie innerhalb von Dreams weder bearbeitet noch entfernt werden können.
Information zum Einstellen von Noten#
Wenn du ein gestimmtes Instrument erstellst, möchtest du sicher festlegen, welcher Abschnitt welche Musiknote enthält. Sobald die Abschnitte an Dreams geschickt wurden, wird die Notenzuordnung entscheiden, welcher Abschnitt gespielt wird, wenn eine bestimmte Musiknote abgespielt werden soll.
Der Importer führt eine automatische Tonhöhen-Erkennung durch. Abschnitte, denen er klar eine Musiknote zuordnen kann, werden automatisch der Tonhöhe zugeordnet, die er erkannt hat. Unterschiedliche Tonhöhen werden auf die Abschnitte geschrieben und durch eine Farbmarkierung angezeigt. Grau markiert werden die Abschnitte, denen keine Tonhöhe zugeordnet werden konnte.
Manchmal macht die automatische Tonhöhen-Erkennung Fehler. Zum Beispiel, wenn das Audiomaterial komplexere Töne oder viele Nebentöne enthält. Oft kann sie dann nicht erkennen, welcher Ton der richtige ist, um die grundlegende Tonhöhe der Note zu identifizieren. In diesem Fall müssen wir die Tonhöhe des Abschnitts manuell festlegen.
Um die Tonhöhe eines Abschnitts manuell festzulegen, wähle ihn aus und gib dann die Musiknote sowie die Oktave ein, für C4 gibst du zum Beispiel „C, 4“ ein. Um Halbtöne einzustellen, kannst du die Umschalttaste benutzen. Für D#3 gibst du „Umschalten+D, 3“ ein. (Übrigens werden alle Töne als erhöhte Halbtöne identifiziert, daher ist B (Bb) = Ais (A#) in der Importer-Welt).
Für die Feinabstimmung der Abschnitte kannst du die „+“- und „-“-Tasten des Ziffernblocks deiner Tastatur verwenden. Zum Beenden der Feinabstimmung drückst du einfach die Sternchentaste. Dieser Schritt kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn das Instrument leicht verstimmt ist.
TIPP: Um zu prüfen, ob auch wirklich alles richtig abgestimmt ist, benutzen wir manchmal eine Gitarrenstimmer-App auf unseren Handys – auf diese Weise könnt ihr schnell überprüfen, ob der Importer richtig gearbeitet hat.
Die Tonhöhe von Abschnitten kann auch nach dem Import noch verändert werden, indem du die Abschnitt-Planeransicht im Audiogerät verwendest. Also keine Angst, falls etwas nicht stimmen sollte!
Wenn du die Tonhöhe eines Abschnitts wieder entfernen möchtest, dann wähle diesen Abschnitt aus und drücke Strg+0.
Hinweis: Schickst du verschiedene Abschnitte an Dreams, die alle die gleiche Tonhöhe haben, werden sie beim Abspielen der gleichen Note zufällig ausgewählt – dieses Prinzip ist in anderen Synthesizer-Instrumenten auch als „Round Robin“ bekannt.
Speichere deine Arbeiten#
Es ist sehr wahrscheinlich, dass du viel im Importer bearbeiten wirst. Du möchtest vielleicht eine Audio-Datei in Dreams importieren, danach die .wav-Quelldatei anpassen, um sie anschließend erneut zu importieren. Hast du deine Dateien erst einmal nach Dreams geschickt und schließt danach die Importer-Seite, sind alle deine Bearbeitungen verloren. Daher wäre es keine schlechte Idee, sie nach all der Arbeit abzuspeichern. Das machst du, indem du unten auf die „Abschnitte speichern“-Schaltfläche klickst. Die Bearbeitung wird als Text-Datei gespeichert und in den bevorzugten Speicherort deines Browsers heruntergeladen. Die Datei heißt schlicht „slices.txt“. Es ist sinnvoll, die Datei umzubenennen und sie direkt neben der passenden .wav-Datei abzuspeichern, die du importiert hast. Um einen gespeicherten Satz erneut zu bearbeiten, ziehe zunächst die .wav-Datei per Drag-and-Drop in den Importer und danach die passende „slices.txt“-Datei. Jetzt sollten deine ganzen Bearbeitungen wieder sichtbar sein.
An Dreams senden#
Du bist kurz davor, deine Abschnitte an Dreams zu schicken? Dann lies dir bitte noch etwas über die Begrenzungsangaben durch. Wie viel Audiomaterial du importieren kannst, ist nämlich begrenzt – Dazu später mehr unter „Importer-Regeln und Begrenzungen“ in diesem Handbuch.
Die Zahlen zur Begrenzung am oberen Rand des Importes haben folgende Bedeutung:
- Heute verbleibende Importe: Zeigt dir an, wie viele Importe du heute noch durchführen kannst. - Heute genutzte Zeit: Zeigt dir an, wie viel von deiner maximal erlaubten Zeit für deine gesamten Audio-Importe pro Tag du heute bereits aufgebraucht hast.
- Benutzte Zeit für diesen Import: Zeigt dir an, wie viel von deiner maximal erlaubten Zeit für Audio-Importe pro Tag du für einen einzigen Import aufgebraucht hast, sprich für alle derzeit ausgewählten Abschnitte im Importieren-Fenster.
Hinweis: Das schließt die Aufnahmen, die du mit dem Soundrekorder-Werkzeug im Spiel gemacht hast, mit ein. Audio-Importer und Soundrekorder teilen sich die gleichen Mengen-Begrenzungen. Ein Beispiel: Machst du fünf Aufnahmen im Spiel, wird deine „Heute verbleibende Importe“-Anzahl um fünf gesenkt.
Bist du fertig mit dem Bearbeiten, dem Einstellen von Ein-/Ausblendungen sowie dem Hinzufügen der Notenwerte, kannst du die „An Dreams senden“-Schaltfläche nutzen.
Hinweis: Erst diese Aktion wirkt sich auf dein tägliches Limit an Audio-Importen aus (mehr dazu später in diesem Handbuch). Überlege also gut, ob du mit allem zufrieden bist, bevor du diese Schaltfläche nutzt.
Nach einer kurzen Verzögerung sollte dein Audiomaterial an der Spitze deines Wichtels als ganz neues Audiogerät erscheinen.
Stempele es mit da hin, wo du möchtest.
Falls du ein Instrument erstellt hast, möchtest du es wahrscheinlich testen und dir anhören, wie es klingt. Standardmäßig wird neues Audiomaterial in Dreams als Soundeffekt eingestellt. Daher musst du es manuell zu einem Instrument ändern und prüfen, ob alles richtig gestimmt ist. Dafür musst du Folgendes tun:
- Fahre mit dem Wichtel über das Audiogerät.
- Halte nach unten gedrückt und drücke , um das Audiogerät anzupassen.
- Ändere auf Seite eins im Anpassungsmenü den Soundtyp auf „Instrument“, indem du rechts auf die Instrument-Schaltfläche klickst. Das passende Symbol zeigt eine Musiknote.
Jetzt kannst du versuchen, es mit dem Wireless-Controller zu spielen!
- Fahre mit dem Wichtel über das Gerät.
- Halte nach unten gedrückt und drücke , um die Freiformansicht zu öffnen.
Jetzt kannst du die Tasten des Wireless-Controllers nutzen, um verschiedene musikalische Tonleitern zu spielen. Leg einfach los und probiere aus, wie sie klingen (wenn du keine Ahnung hast, wie das geht, dann schau dir noch mal unser Tutorial „Musikalische Darbietung“ in der Träume-Werkstatt an). Wenn alle Notenzuordnungen stimmen, sollte es so klingen, als würdest du das Instrument spielen, das du aufgenommen hast. Kommen einige komische Oktavensprünge vor, könnte es sein, dass einige Abschnitte nicht die richtige Oktave haben. Das kannst du in der Abschnitt-Planeransicht anpassen.
Importer-Regeln und Begrenzungen#
Der Audio-Importer ist nur dazu gedacht, vollständig selbst kreiertes Audiomaterial zu Dreams hinzuzufügen. Darunter fallen:
- Sprachaufnahmen, die von einem selbst stammen, eigene Originalkreationen, die nicht von Dritten kopiert wurden. Man darf z. B. kein Lied singen und aufnehmen, welches von jemand anderem stammt.
- Instrumente, die von einem selbst gespielt wurden. Phrasen oder einzelne Noten, um neue Instrumente in Dreams zu erstellen. Hierbei geht es um Instrumente wie Trommeln oder Gitarren aus der realen Welt, NICHT um Software-Synthesizer, Inhalte aus Sample-Bibliotheken oder alten oder neuen Aufnahmen usw. Software-Synthesizer und Sample-Bibliotheken beinhalten für gewöhnlich Klauseln in ihrer Nutzervereinbarung, die ausdrücklich die Verbreitung einzelner Töne oder Weiterverarbeitung in neue virtuelle Instrumente untersagen. Die Faustregel lautet: Hardware = Ja, Software = Nein.
- Soundeffekte, die von einem selbst geschaffen wurden, bspw. durch das Kratzen oder Aneinanderschlagen von Objekten. Erneut geht es hier NICHT um das Importieren von Dateien aus Soundeffekt-Bibliotheken oder Aufzeichnungen aus Film und Fernsehen, oder bestimmten Soundeffekten/-aufnahmen. Hierbei würde man sonst eine Urheberrechtsverletzung begehen, was dazu führen kann, dass deine Inhalte aus Dreams entfernt werden.
Der Audio-Importer ist NICHT gedacht für das Importieren von:
- Ganzen Musikstücken, die nicht aus Dreams stammen. Das ist zwar erlaubt, wenn jeder einzelne Teil des Stücks dein eigenes Werk ist, an dem du die Rechte besitzt – es entspricht jedoch weder dem beabsichtigten Verwendungszweck des Importers noch dem Geist von Dreams. Dafür haben wir das Tool nicht erstellt und die Engine kommt mit langen Dateien auch nicht gut zurecht.
- Stimmen, die aus anderen Medien aufgenommen wurden.
- Instrument-Samples aus Software oder aus Sample-Bibliotheken.
- Alles, was sich in abfälliger Art auf Dritte oder Marken bezieht.
- Audio, das nicht deine eigene Kreation ist.
Kurz gesagt, alles, was man nicht selbst gemacht hat und/oder einem selbst nicht gehört. Wie immer gilt: Bitte nutze Dreams in Übereinstimmung mit unseren Software-Nutzungsbedingungen, wenn es um diese Angelegenheit und dein Verhalten gegenüber anderen Nutzern geht. Wenn du dagegen verstößt, sind wir berechtigt, bestimmte Maßnahmen durchzuführen (z. B. könnten deine Inhalte nach unserem Ermessen entfernt werden oder wir könnten dir die Fähigkeit entziehen, den Audio-Importer zu nutzen).
- Der Menge an Audiomaterial, das importiert werden kann, ist ein Limit gesetzt. Zu Beginn versuchen wir, diese Parameter so zu setzen, dass sich Benutzerfreundlichkeit und die Software-Limitierungen von Dreams die Waage halten:
- Pro Tag kann nur eine bestimmte Menge an Audiomaterial importiert werden.
- Einzelne Importe dürfen eine bestimmte Dateigröße nicht überschreiten.
- Pro Tag ist nur eine bestimmte Anzahl an Importen möglich.
- Die Limits erhöhen sich mit steigendem Träumer-Level gemäß folgender Tabelle:
Dreams-Level | Max. Upload-Länge in Sekunden | Anzahl an Uploads pro Tag |
---|---|---|
0 | 15 | 10 |
30 | 15 | 20 |
60 | 20 | 30 |
90 | 30 | 40 |
120 | 30 | 60 |
- Der Audio-Importer wird auf Träumer-Level 30 freigeschaltet – Benutzer mit niedrigerem Level können nur auf das Soundrekorder-Werkzeug zugreifen.
- Wenn urheberrechtsverletzende Inhalte importiert werden, kann das zur Entfernung deiner Inhalte aus Dreams führen. Tut uns leid – das sind nun mal die Regeln, an die wir uns auch halten müssen.
- Dreams kommt mit längeren Audiodateien nicht so gut zurecht. Sie lassen das Thermometer schnell ansteigen und große Mengen an eigenem Audiomaterial verlangsamen den Download und Spielfluss eines Levels.
- Die Limits des Audio-Importers sowie die oben aufgeführten Regeln gelten von jetzt an auch für Aufnahmen, die im Spiel mit dem Soundrekorder gemacht werden. Das bedeutet, dass man nun online sein muss, um ihn zu verwenden.
Wir wissen, dass der Rekorder im Spiel für viele Träumer sehr wichtig ist. Leider ist es derzeit nicht möglich, die Limits anzuwenden, wenn das Spiel offline ist, deshalb ist diese Funktion vorerst nur online verfügbar. Wir werden uns anschauen, wie wir sie so anpassen können, dass sie auch offline genutzt werden kann, aber wir können zum jetzigen Zeitpunkt keine Voraussage treffen, wann es so weit sein wird. Nun noch ein Punkt zu den Limits selbst ...
Das Dreams-Benutzerhandbuch ist ständig in Arbeit. Achtet auf Aktualisierungen, da wir im Laufe der Zeit weitere Lern-Ressourcen und Artikel hinzufügen werden.